Pasta-Herzen mit Raclette und Randenfüllung
Zutaten
Als Vorspeise: Menge für 4 Personen (ergibt 8 Herzen)
Als Hauptgang: Menge für 4 Personen, Menge im Rezept verdoppeln.
120 g Raclettekäse ohne Rinde, in feine Würfeli geschnitten
200 g Ricotta
120 g gekochte Randen (rote Beete), geschält und in grobe Stücke geschnitten
1-2 gekochte Randen, in Scheiben, um daraus kleine Herzen auszustechen
1/2 TL Salz
Pfeffer aus der Mühle
etwas Knoblauchpulver
500 g Pastateig (Fertigprodukt), 2 Rollen
1 Eiweiss zum Bestreichen
Zum Fertigstellen:
4-5 EL feines Olivenöl
1/2 Bund Salbeiblätter
1 grosser und 1 kleiner Herzausstecher, ca. 12 cm Ø und 2-4 cm Ø
Zubereitung
40 Minuten
In der PfanneZubereitungszeit: 30 min
Kochzeit: 10 min
1. Gewürfelten Raclettekäse und Ricotta in eine Schüssel geben.
2. Die geschälten Randen in ein Litermass füllen und mit dem Stabmixer fein pürieren. Die
Randenmasse zur Käsemischung geben und alles vermengen.
3. Mit Salz, Knoblauchpulver und Pfeffer aus der Mühle abschmecken.
4. Nun den Pastateig ausrollen und die eine Hälfte mit Eiweiss bestreichen. Für ein Pasta-Herz je 4 gehäufte TL der Füllung auf den Teig geben. Die Abstände zwischen den Füllungen je nach Grösse der Ausstecher wählen.
5. Danach die andere Hälfte des Teiges darüberlegen und fest um die jeweilige Füllung andrücken, mit dem grossen Ausstecher die Pasta-Herzen ausstechen. (evtl. entstandene Luftpolster zum Rand hin entfernen). Die Herzränder mit einer Gabel festdrücken.
6. In einer hohen Pfanne/Topf das Salzwasser zum Kochen bringen, Hitze reduzieren und die Pasta-Herzen hineingeben. Auf kleiner Stufe ca. 5 min ziehen lassen.
7. In der Zwischenzeit einige kleine Randenherzen ausstechen. In einer Bratpfanne die Salbeiblätter im Öl knusprig braten und die kleinen Randenherzen dazu geben. Warmhalten.
8. Fertigstellen; die Pasta-Herzen mit einer Schaumkelle aus dem Wasser nehmen, abtropfen und ebenfalls in die Bratpfanne geben. Alles kurz in dem Olivenöl mit Salbei-Gout schwenken und auf vorgewärmten Tellern anrichten. Sofort servieren!
Rezept: Belinda Kern von "Eat, letters and deco"
